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Oscar WiggliGalerie Martin Krebs, Bern
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![]() Oscar Wiggli Projet de la Composition AYNIRA avec Sound-Lavis 432 L/R mit Sound-Voc DigiPrint 181 - 10 (détail) |
Festival du Jura
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![]() Sound-Lavis 360-R |
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Hokuto International Music Festival, JapanMusic Dir. Yang Jing24 août 2007
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![]() Sound-Lavis 331-L |
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Oscar Wiggli
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im Zentrum Paul Klee, Auditorium
Elektroakustische Komposition
von Oscar Wiggli, eingerahmt von einem Gespräch
zwischen dem Künstler und Kjell Keller,
Musikwissenschaftler über Körper-Raum-Klang
Haus der Kunst St. Josef Solothurn Skulpturen Zur Ausstellung erscheint der Katalog „Epoques en mouvement“Text: Margrit Hahnloser-Ingold48 Seiten, deutsch / französisch, |
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Kunstmuseum Solothurn Zur Ausstellung erscheint: Oscar WiggliSuperpositionsTexte: Christoph Vögele, Thomas Pfister, Gilles Gobeil, Oscar Wiggli104 Seiten, deutsch / französisch, |
Oscar WiggliNeue SkulpturenSound-ReliefsZeichnungenDigiPrintsSound-Lavis
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Galerie Martin KrebsMünstergasse 43 3011 Bern / 031 951 31 56Vernissage 27. November 2005, 11. 30 – 14. 30 Uhr |
Galerie Kornfeld
Skulpturen, Zeichnungen und musikalische Kompositionen
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Texte: Matthias Frehner Jochen Hesse: Kjell Keller: |
Sonntag, 16. Januar, 11 h 30
Konzert und Diashow
mit Gespräch zwischen Oscar Wiggli und Kjell Keller
Montag, 19. Januar 2004, 19.30 Uhr
IGNM
(Internationale
Gesellschaft für Neue
Musik) Zürich
Musikhochschule Zürich
Florhofgasse 6 /
Grosser Saal
Oscar Wiggli (*1927)
Eine Begegnung mit dem Eisenplastiker, Zeichner und Komponisten
Arethusa (1987) – Elektroakustische Komposition 4.10 Min.
Einführung
Oscar Wiggli im Gespräch mit Kjell Keller
Von der Monumentalskulptur zu Zeichnung und Komposition
(mit Projektion auf Videoscreen)
Dia-Show | I. Oscar Wiggli und seine Skulpturen |
II. Oscar Wiggli‘s Weg zur elektronischen Musik |
Kivrano (1999) – Elektroakustische
Komposition 5.36
Min.
Nr. 4 der CD SYHAMO
Nuages bas et pas de nuages (1985)
Elektroakustische Komposition 14.46 Min.
Nr. 1 der CD Nuages sonores
Pause
Les roseaux violets (1982)
Elektroakustische Improvisation 30.02 Min.
Das Konzert findet in Zusammenarbeit mit dem
Schweizerischen Zentrum für Computermusik statt.
Die IGNM wird unterstützt von Stadt und Kanton Zürich
Eintritt Fr. 20.- / ermässigt Fr. 15.- (IGNM-Mitglieder gratis)
MATRIX – Herbstfestival für klingende Kunst
Forum Zeitgenössischer Musik Leipzig
Soundscapes – Feature: matrix-nature
11. Oktober – 5. Dezember 2003
Konzert Oscar Wiggli: 7. November 2003 20h
Kunstraum B2 Spinnereistrasse 7 D-04179 Leipzig
1. Teil |
Oscar Wiggli (Präsentation auf Videoscreen) |
2. Teil |
Das Projekt GUAREC (Präsentation auf Videoscreen) |
Die Konzertreihe «matrix-nature» Die thematisch in sich geschlossene Konzertreihe «matrix-nature» geht am 7. / 8.11.2003 im Kunstraum B2 in Leipzig über die Bühne. Die Mitwirkenden sind renommiert und zumindest in ihren jeweiligen «Szenekreisen» bekannt: Carsten Nicolai (D), Oscar Wiggli (CH), Thomas Köner aka Porter Ricks (D) sowie Franziska Baumann (CH). Dieses in «matrix-nature» gebündelte Programm zielt auf einen gewichtigen Anlass ab: das diesjährig stattfindende «UNO-Jahr des Wassers». Allen gemein ist die künstlerische Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Aggregatzuständen des Wassers und seinen Inhaltstoffen, wenn man so will der Stoff des Lebens, im grossen wie kleinen Maßstab: Kristalle aus Eis und Salz und was sie im grossen Ganzen ausmachen; ob nun gelöst oder geschmolzen: Schnee, Eismassen, Polargebiete, Gletscherflüsse, Salzwasser, Meere, Salinare … Oscar Wiggli führte die Klangexperimente zu seinem Werk «GUAREC» an einem ungewöhlichen Ort durch: in einem von Menschenhand geschaffenen Hohlraum inmitten von Meer-Salz. Dieses kristallisierte hier vor Millionen von Jahren aus einem trockengefallenen Ozean aus. |
Achim Reisdorf |
GUAREC - CD Trois compositions
GUAREC - Klänge
in der Kaverne
GUAREC - Chronologie
GUAREC - CD-Rom Eine Geschichte
von Musik und Kaverne
Oscar Wiggli
Sculptures et Dessins
Vernissage Sonntag, 19. Oktober 2003 11.30 Uhr – 14.30 Uhr
Dauer der Ausstellung bis 22. November 2003
Galerie Martin Krebs, Münstergasse 43, 3011 Bern
Tel 031 311 73 70 Fax 031 951 31 56
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Kurz vor der Winterzeit Im Atelier des Bildhauers Oscar Wiggli am 25. September 1985, mit dem grossen Schmiedehammer, den Maschinen, den Werkzeugen, improvisieren Charles Leippert, Daniel Leippert, Paul Bobst, Oscar Wiggli mit dem Saxophonisten und Flötisten Andreas Ruch. Aus der Lust der Freunde am gemeinsamen Spiel entsteht eine warme, heitere Musik, durch Zufall, Komplizität, Augenzwinkern und lächelnde Eingebung bedingt. Musik als ein Geschenk der Zeit. DVD-R : für PC / MAC mit DVD-Drive und DVD-Player C + P ARGOL Records 2002 ARGOL Records 2002.12.07 Total Time: 29 min |
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CANRAC – Oscar Wiggli, sculpteur CANRAC, qui donne son titre au livre, est une sculpture monumentale en acier, de 4 mètres de haut, forgée d’une seule pièce dans un bloc de plus de 4 tonnes. Il fallait, pour entreprendre ce forgeage, des machines puissantes, ainsi que des outils appropriés. Wiggli a façonné lui-même ses outils. Son forgeage représente une réussite du point de vue du métier. Mais à l’art du forgeron devait s’allier le don de l’artiste pour la représentation spatiale des formes et sa volonté de créer. La personnalité de cette œuvre d’art est imposante, sa stature dominante. CANRAC déploie maintenant la force de sa présence dans le «Parc de sculptures Martha Müller» à Berne-Schöngrün, près du «Paul-Klee Zentrum». Les textes réunis ici sous son égide décrivent le chemin de l’artiste, le déroulement de ses préoccupations et l’approfondissement de son art à travers ses œuvres. CANRAC est une anagramme aux origines celtes. En inventant ce nom pour son œuvre, Oscar Wiggli a été attentif à sa sonorité. Éditions IROISE Septembre 2003 ISBN 2-910094-18-8 |
Dieses Buch ist auf deutsch erschienen unter dem Titel: CANRAC – Oscar
Wiggli, Bildhauer
Éditions IROISE, März 2003 ISBN
2-910094-17-X
ZYLIA – Trois sculptures monumentales Le CD et le MD des textes enregistrés
sont disponibles. (en français) |
30. November, | 19.00 Uhr | |
2. Dezember, | 19.30 Uhr | |
5. Dezember, | 19.30 Uhr | |
6. Dezember, | 19.30 Uhr | |
8. Dezember | 15.00 Uhr | |
21.00 Uhr |
031 329 51 51 |
Detailliertes Programm an der Abendkasse. |
>> „Mother’s Eyes“ |
>> „Feliz Cumpleanos“ |
>> „Der Palast“ | Tanzstück nach dem Comic „Der Palast“ |
von Anke Feuchtenberger | |
Choreographie: Marcel Leemann, | |
Musik: „GUAREC“ von Oscar Wiggli |
Buch - und CD-ROM - Vernissage
CD-ROM «GUAREC – Eine
Geschichte von Musik und Kaverne» (in Deutsch) gibt einen Gesamtüberblick
mit allen Einzelheiten des Projektes GUAREC.
CD GUAREC Drei
Kompositionen
Chronologie des Projekts GUAREC
«GUAREC», ein erstaunliches Klang- und Musikexperiment, wurde am
14. April 1998 vom Bildhauer und Komponisten Oscar Wiggli zusammen mit Hartmut
von Tryller, dem Leiter der Firma SOCON, Kavernenvermessungen, in einer riesigen
Salzkaverne im Norden Deutschlands realisiert.
Präsentation der Kompositionen und des Projektes:
1998 | 4. Oktober, Roma (I), durch die Firma SOCON an der Konferenz «SMRI» (Salt Mining Research Institute) |
1999 | Texas (USA) |
1999 | 14. Oktober, Radio DRS2 (CH), Interview Kjell Keller – Oscar Wiggli |
2000 | Den Haag (NL), „Salt2000“ |
2000 | 13. Oktober – 12. November, Genova (I), Festival «L’occhio in ascolto – Arti Visive» |
2001 | Januar Dreaming GUAREC presentiert in Genova |
2001 | 29. November, Luzern (CH), im Rahmen des Kulturtages des SIA (Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein) |
2002 | 12 September, KINO IM KUNSTMUSEUM Bern |
Triennale Skulptur ’02 Galerie Martin Krebs zeigt Vernissage 1. Juni 17 H |
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Photo: Alain Stouder |
Donnerstag, 29. November 2001
Kulturund Kongresszentrum Luzern KKL
SIA - Kulturtag / Faszination Schall
Schweizerischer Ingenieur - und Architektenverein
www.sia.ch >> aktuell >> Programm
Für weitere Informationen und Zustellung des Programmheftes mit Anmeldetalon
wenden Sie sich bitte an das Sekretariat Kulturtag SIA 2001, Selnaustrasse16,
Postfach, 8039 Zürich, Tel 01 283 15 15, Fax 01 201 63 35, e-mail: form@sia.ch
Wer sich frühzeitig - vor dem 15. September 2001 für eine Teilnahme
am Kulturtag des SIA entscheidet, profitiert von besonders günstigen
Preisen.
Teilweise Simultanübersetzung Deutsch Französisch.
>> Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
Bei diesem Anlass wird die Komposition
GUAREC von Oscar Wiggli zu hören sein.
Hartmut von Tryller Leiter der Firma SOCON, erläutert die technischen
Aspekte dieses Klangexperimentes, das im Frühling 1998 in einer Kaverne
in Norddeutschland realisiert wurde.
Kjell Keller, Radio DRS2 und Oscar Wiggli werden über
die musikalischen Ideen der Komposition GUAREC sprechen.
Sie finden einen Beitrag im
Begleitband zu tec 21 / SIA Kulturtag 2001
www.sia.ch
CDs und Bücher über das Klangexperiment GUAREC
finden Sie bei www.iroise.ch
CD GUAREC
GUAREC Klänge in der Kaverne
GUAREC Les sons dans la caverne
GUAREC Sounds in the Cavern
CD Das Projekt GUAREC und seine Realisation
Interview Kjell Keller Oscar Wiggli
Oscar Wiggli Die Lust auf neue Klänge
Oscar Wiggli Le plaisir dinventer
des sons
GUAREC Le Bulletin IROISE ARGOL
Genova, octobre 2000
Video Film Dreaming GUAREC
>> Siehe auch die MONOGRAPHIE
Oscar Wiggli - Skulpturen, Zeichnungen, Fotografien und musikalische Projekte (Zweisprachig
D / F)
Benteli - Verlag 1994, Bern - www.benteliverlag.ch
Samstag, 17. Februar 2001
Präsentation des Videofilms «Dreaming GUAREC» in der «Accademia delle Belle Arti», Genua.
1998 führte Oscar Wiggli mit von ihm geschaffenen Klängen
in einer Salzkaverne im Norden Deutschlands ein Experiment durch,
aus dem drei Kompositionen, GUAREC, EGLEV und TARIEL, hervorgingen.
Im Oktober 2000 baute die Multimedienkünstlerin Franca Zarcone für
die Präsentation dieser Kompositionen am Festival ARTI VISIVE 3 - «Locchio
in ascolto» in Genua, eine Kaverne nach und drehte darin nach ihren
eigenen Vorstellungen Videoaufnahmen von monotoner, repetitiver Poesie.
Zu dieser Bildfolge wählte Oscar Wiggli Klangstrukturen aus, welche
ihre visuellen Akzente und ihren Rhythmus unterstreicht.
Der Videofilm, Dauer 945, ist von einem Booklet in englischer
Sprache begleitet.
Samstag 25. November 2000, 10 - 14 Uhr, 2000
am letzten Tag der Ausstellung Wiggli
zeigt die Galerie Martin Krebs, Bern
das neue Buch von Oscar Wiggli Les temps
fragmentés
erschienen bei Editions IROISE
29 Oktober - 25 November 2000
Oscar Wiggli - Sculptures et Dessins
Galerie Martin Krebs, Münstergasse 43, Bern
Tel 031 331 73 70, Fax 031 951 31 56
Vernissage: Sonntag 29 Oktober 2000, 11 - 14 Uhr
Öffnungszeiten:
Dienstag - Freitag 14.30 - 18.30 Uhr
Samstag 10 - 14 Uhr
Dauer des Ausstellung: bis Samstag 25. November 2000
Neue geschmiedete Skulpturen und zwei neue quadratische Zeichnungen (Situation sonore) - eine musikalische Idee darstellen - und eine Auswahl von früheren Zeichnungen - ein retrospektiver Teil.
Sie finden in der Galerie die Bücher der Editions IROISE und
die CD bei ARGOL Records.
darunter auch die Neuerscheinungen:
> Das Buch Oscar Wiggli - Die Lust auf
neue Klänge. (Editions IROISE)
> Die CD Das Projekt GUAREC und seine Realisation - Interview Kjell Keller - Oscar Wiggli über den Klangversuch GUAREC. (ARGOL Records)
> Das Bulletin IROISE - ARGOL , dokumentiert die Beteiligung
Oscar Wigglis als Gast am Festival ARTI VISIVE 3 in Genova.
Français - Deutsch - Italiano
>>> Die Monographie
Oscar Wiggli, Skulpturen, Zeichnungen, Fotografien und musikalische Projekte /
Zweisprachig: Deutsch / Français.
Edition Benteli, Bern 1994 ISBN 3-7165-0973-X
13 octobre - 12 novembre 2000, Gênes
ARTI VISIVE 3 - L'occhio in ascolto
Die Beteiligung von Oscar Wiggli ist im «Bulletin
IROISE - ARGOL» dokumentiert.
Oscar Wiggli nimmt als Gast an der 3. Ausstellung «ARTI VISIVE 3 -
L'occhio in ascolto» (Das hörende Auge) in Genau teil. Im Rahmen
dieser Veranstaltung werden Arbeiten von Künstlern im Zusammenhang mit
ihren Schöpfungen im Bereich der Musik gezeigt.
Für Wiggli wurden zwei Räume in der alten «Borsa Valori» Genuas
eingerichtet, in welchen er seine Werke ausstellt. Ein Raum (Saal «Mouvements»)
ist einer Auswahl seiner Fotografien aus der 74teiligen Bildfolge «Mouvements
- paysages, nuages, sons» gewidmet. In diesem Raum ist seine elektroakustische
Komposition Mouvements (CD Nuages sonores),
die er für diese Fotografien komponiert hat, zu hören.
Im anderen Raum (Saal GUAREC) hat der Architekt der Ausstellung die Kaverne,
in welcher das Experiment GUAREC im
Frühjahr 1998 durchgeführt wurde, simuliert. Mit den Klangresultaten
dieses Experimentes schuf Oscar Wiggli die elektroakustische Komposition
in drei Sätzen GUAREC, EGLEV und TARIEL,
die ebenfalls zu hören ist.
In den Editions IROISE erschienene Publikationen schildern das Experiment «GUAREC
- Klänge in der Kaverne» und «Oscar
Wiggli oder Die Lust auf neue Klänge». Ein Interview über
das Projekt GUAREC, in welchem sich
der Journalist und Musikologe Kjell Keller mit Oscar Wiggli unterhält,
ist in deutscher Sprache bei ARGOL Records erhältlich.
Die Ausstellung in Genua findet vom 13. Oktober bis 12. November 2000 statt.
METAMORPHOSEN
Internationale Musikfestwochen Luzern 2000, 17. Aug. -16. Sept.
Buch zum Festival (460 Seiten)
Vers la Musique
«Oscar Wiggli Triptychon" der Metamorphose»
Text: Isabel Singer-Schmid
Benteli-Verlag, Bern
Ein 24-seitiger Beitrag mit 18 Seiten Abbildungen
Zeichnungen, Skulpturen und Kristallformen in Veränderung.
Mit Textauszügen aus Oscar Wiggli «Le
temps se repose» (Editions IROISE)
Salt 2000 - 8th World Salt Symposium
Vom 7. bis 11. Mai 2000 findet im Niederländischen Kongress-Zentrum (Netherlands Congress Centre NCC) in Den Haag, Holland, der Kongress des Instituts SMRI (Solution Mining Research Institut) statt.
Hartmut von Tryller, Leiter der internationalen Firma SOCON, Kavernenvermessungen,
stellt das Projekt GUAREC von Oscar
Wiggli vor. GUAREC ist ein akustisches Experiment, das am 14. April
1998 in einer Kaverne in Norddeutschland durchgeführt wurde. Oscar
Wiggli sendete Klang-und Geräuschfolgen in die Kaverne hinunter
- diese durch den Hall der Kaverne veränderten Klänge wurden
auf Tonband aufgenommen.
Der technologische Teil des Projektes wurde von der Firma SOCON konstruiert.
Aus dem Ergebnis dieses Experiments realisierte Oscar Wiggli die CD
GUAREC mit drei elektroakustischen Kompositionen. Im Buch
GUAREC - Klänge in der Kaverne ist das Projekt
GUAREC ausführlich beschrieben.
Freitag, 14 Januar 2000, 18 h
findet in der Galerie Martin Krebs, Bern die Vernissage der Gruppen-Ausstellung "Achtung
Zeit
läuft! " statt
Oscar Wiggli beteiligt sich mit seinem neuen Buch: Le
temps se repose, erschienen am 1. Januar 2000 bei Editions IROISE
Die Austellung dauert bis Samstag 12. Februar.
Donnerstag, 9. Dezember,19H, 1999
wird im Kunstmuseum Thun - Schweiz
die Jahresedition der Kunstgesellschaft Thun präsentiert:
Oscar Wiggli hatte 1989 die Idee des SYHAMO. Janine hat dieses sehr
komplexe Musikinstrument im selben Jahr entwickelt. SYHAMO ist ein
elektronisches Musikinstrument - in Quadrophonie - dessen Klänge
beeinflusst werden durch Licht, Temperatur und Distanzmessung.
Die Kompositionen der CD SYHAMO wurden im September
1999 von Oscar Wiggli mit den Klängen des SYHAMO realisiert.
Während der Präsentation der Jahresedition der Kunstgesellschaft
Thun sind diese Kompositionen zu hören.
>> Die Texte von Kjell Keller und Francis Dhomont fanden grosses Interesse, sie erleichtern den Zugang zu dieser Musik.
Donnerstag, 14 Oktober 1999, Radio DRS2, von 22 h 30 bis 24 h
Ein Interview von
Kjell Keller mit Oscar Wiggli, Plastiker und Komponist
Kjell Keller befragte Oscar Wiggli über das aussergewöhnliche
GUAREC - Klänge in der Kaverne
das Buch GUAREC - Klänge in der Kaverne und
die CD GUAREC
Kjell Keller befragte Oscar Wiggli über das aussergewöhnliche Klangexperiment in einer Kaverne,, das im Frühling 1998 in Norddeutschland durchgeführt wurde,- wie es dazu kam und wie es realisiert wurde.- Während des Interviews waren einige Ausschnitte der CD GUAREC zu hören.
"Eine rätselhaft unterirdische Welt, dem Menschen nur dank der
Technologie zugänglich, und die immaterielle Welt, aus der die
Träume entstehen, begegnen sich eines Abends.
Ist es möglich, Töne in eine riesige mit Methangas gefüllte
Kaverne von mehr als 300 000 m3 hinunterzuschicken? Wie verhalten sich Klänge
in Methangas bei 100 bar Druck? Diese und andere Fragen stellte der Plastiker
und Komponist Oscar Wiggli, 1994 in Bochum (D), dem Kavernenfachmann Hartmut
von Tryller, Leiter der Firma SOCON eines international tätigen Kavernenvermessungs-Unternehmens.
Überrascht und zugleich fasziniert, begaben sich der Künstler und der
Unternehmer gemeinsam an das Experiment, um Antworten auf diese und andere Fragen
zu erhalten.
Dieses Buch zeigt auf, wie dieses anfänglich unmöglich scheinende
Experiment möglich und im Frühjahr 1998 durchgeführt wurde."
Kjell Keller zitierte auch Ausschnitte aus dem Buch "GUAREC", erschienen bei Editions IROISE.
5 September - 16 Oktober 1999
Ausstellung Galerie Martin Krebs, Bern
"Oscar Wiggli - Sculptures et dessins" - neue geschmiedete Skulpturen und zwei
neue quadratische Kohlen-Zeichnungen und eine Auswahl von früheren Zeichnungen,
ein retrospektiver Teil. - Auf einer Ausstellungssaal mit den monumentalen Skulpturen
der "Retrospektive Wiggli" im Museum Bochum (D).
Siehe Oscar Wiggli, Benteli Verlag, Bern, 1994, ISBN 3-7165-0937-X.
14 August - 11 September 1999
Internationale Musikfestswochen Luzern.
Essay - Band MYTHEN in der Musik, Benteli Verlag 1998
Text: Erich Singer
"Ein Fest der Anschauung - Zu den Illustrationen von Oscar Wiggli" ein 30-seitiger
Beitrag mit 23 Abbildungen: Superpositions, Bewegte Landschaften, Wolkenbilder,
graphische Partituren, Zeichnung "Situation sonore".
Erich Singer zitiert auch einige Passagen aus zwei Büchern, die in Editions
IROISE erschienen sind: PARTITION FORGéE -
Oscar Wiggli, Sculptures et compositions musicales und Espace
ouvert - Un regard sur Oscar Wiggli, Bibliothèque, sculptures et
dessins.
19 August - 26 September 1999
Kunsthaus Langenthal, Ausstellung "Der Plastische Blick &endash;
Photographien zwischen Raum und Zeit"
Oscar Wiggli beteiligt sich an dieser Ausstellung mit einigen Photos "Superpositions" und "Mouvements
- bewegte Landschaften und Wolken", und eine Auswahl von Photos "Paris du temps
des Halles"
Die Kompositionen von Oscar Wiggli Nuages sonores und Mouvements waren während
der ganzen Dauer der Ausstellung zu hören (CD
Nuages sonores).